Freitag um 20.15 Uhr, WDR mit Marwa Eldessouky
November:
24.11. / 20.15 Uhr/ WDR / Der Beste Chor im Westen
Dezember:
01.12. / 20.15 Uhr/ WDR / Der Beste Chor im Westen
08.12./ 20.15 Uhr/ WDR LIVE / Der Beste Chor im Westen
15.12./ 20.15 Uhr/ WDR LIVE / Der Beste Chor im Westen
November:
01. bis 03.11./ 14.-18.00 Uhr/ WDR/ COSMO Radio
13. bis 17.11./ 14.-18.00 Uhr/ WDR/ COSMO Radio
27. bis 30.11./ 14.-18.00 Uhr/ WDR/ COSMO Radio
Dezember:
01.12. / 14.-18.00 Uhr/ WDR/ COSMO Radio
27. bis 29.12. / 14.-18.00 Uhr/ WDR/ COSMO Radio
Marwa Eldessouky trägt nicht umsonst einen so komplizierten Nachnamen. Schließlich hat die Berlinerin ägyptische Wurzeln – und am Nil werden Buchstaben nur zu gern wie wild miteinander kombiniert.
Marwas Vater nannte seine redefreudige Tochter schon in ihrer Kindheit „Das kaputte Radio“. Da war es nur folgerichtig, als Jugendliche bei einem Berliner Privatsender anzuheuern. Später verschlug es Marwa erst zur rbb-Jugendwelle Fritz und schließlich vor die Kamera. Für den rbb moderiert sie seitdem nicht nur Sonderformate wie „Marwas Berlinale“, die Silvestersendung vor dem Brandenburger Tor, die Liveschaltung vom Karneval der Kulturen oder die Bond-Premiere – sie ist auch als Reporterin für das Kulturformat „Stilbruch“ und die rbb Abendschau tätig. Letztere präsentiert sie in einer Spezialausgabe sogar auf Arabisch.
Seit nunmehr drei Jahren gehört Marwa zudem zum Team des WDR-Hörfunkkanals COSMO und moderiert dort den Nachmittag. Im Rahmen dieser Sendung hat sich Marwa unter anderem auf den Weg nach Lesbos gemacht und ein Flüchtlingscamp vor Ort besucht. Ihre Arabischkenntnisse nutzt sie darüber hinaus für das zweisprachige Format WDRforyou, dem Internetangebot für Flüchtlinge. Aber damit nicht genug – für „Der beste Chor im Westen“ steht Marwa ebenfalls vor der Kamera, um als Gastgeberin zur Primetime durch die regionalen Vorentscheide zu führen.
Weiterhin moderierte Marwa eine Diskussionsrunde unter dem #keineWAHL für das ARD-Politikmagazin MONITOR. Und nebenbei ist sie auch als Eventmoderatorin tätig – wie zum Beispiel auf dem Flüchtlingsgipfel im Bundesinnenministerium, bei Google Panel-Diskussionen über die Zukunft des Journalismus oder der „Berlin Food Week“.
Und vermutlich wird hier schon sehr bald mehr über die junge Frau mit dem riesigen Lockenkopf zu lesen sein. Das Radio ist noch lange nicht kaputt.